Die ultimative Validierung der **AXYS-Architektur**: Ein patientenzentriertes System für Menschen mit Demenz, das Autonomie stärkt und die juristischen Haftungslücken des Pflegemarktes schließt.
Dies ist die radikal vereinfachte, kognitiv-adaptive Schnittstelle (**Smartwatch/Smartphone**). Sie folgt dem **„Nicht für blöd halten“-Paradigma**.
Hier lebt die **funktionale Komplexität** (die meisten der 25 Kernfunktionen). Es wird von kognitiv gesunden Angehörigen oder Pflegediensten bedient.
Die KI-Logik wird auf zwei eng integrierte Geräte aufgeteilt:
KI wird ausschließlich zur Bereitstellung **kontextsensitiver, prozeduraler** Hilfe eingesetzt, nicht zur allgemeinen Generierung.
Die Einhaltung der Würde ist durch Design garantiert (**Moffatt-Schutz**).
Problem:
Desorientierung im Supermarkt und die kognitive Last, einen geschriebenen Zettel mit dem Produkt im Regal abzugleichen (kognitiv-motorische Interferenz).
AXYS-Lösung:
Der Nutzer spricht **("Ich brauche Milch")**. Die KI führt **asynchrone Datenanreicherung** durch (EAN-Lookup, Bild-Abruf) und zeigt auf dem Smartphone **ein Foto des Produkts**. Der Abgleich (Foto vs. Regal) ist kognitiv entlastend.